- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 9.11.35 18-19 REGENSBURG JEDER Volksgenosse Rundfunkhörer
nach Schwarzenbach an der Saale
- Hrsg.: Artilleriekantine Gulden, Regensburg Nr. 24936 steht
hinten Kartenmitte zentriert von unten nach oben Schrift nach
rechts
- Ansicht: AK Walhalla b. Regensburg
- AK-Art: Echt Photographie
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: Artilleriekantine Gulden, Regensburg Nr. 24936 steht
hinten Kartenmitte zentriert von unten nach oben Schrift nach
rechts
- Versanddatum: 9.11.35 18-19
- Stempel: REGENSBURG (Einkreisstempel)
- Werbestempel: JEDER Volksgenosse Rundfunkhörer in 3 Zeilen
- Briefmarkenfeld: 1 x 6 Pfennig DEUTSCHES REICH
"Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg (1847 - 1934) 2.
Reichspräsident (schw´grün)
Regensburg (von lat. Castra Regina: Lager am Regen – nach dem
ab 179 n. Chr. existierenden röm. Legionslager) ist eine kreisfreie
Stadt in Ostbayern. Sie ist Hauptstadt des Bezirks Oberpfalz und
Sitz der Regierung der Oberpfalz sowie Sitz des Landrats des
Landkreises Regensburg. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die
Regensburger Altstadt mit Stadtamhof zum UNESCO-Welterbe.
2008 hatte die Stadt 133.525 Einwohner und steht damit nach
München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den
Großstädten des Freistaates Bayern.
Die Stadt ist Bischofssitz der römisch-katholischen Diözese
Regensburg, hat drei Hochschulen und bildet eines der 23
bayerischen Oberzentren.
Regensburg ist stark vom verarbeitenden Gewerbe (Automobilbau,
Maschinenbau, Elektrotechnik, Mikroelektronik) geprägt. Die
Arbeitslosigkeit liegt unter dem bayerischen Landesdurchschnitt
(November 2009: 6,4 %). Mit 720 sozialversicherten Beschäftigten je
1000 Einwohner hat Regensburg eine hohe Arbeitsplatzdichte.
Regensburg liegt am nördlichsten Punkt der Donau und den Mündungen
der linken Nebenflüsse Naab und Regen. Im Stadtgebiet liegen zwei
Donauinseln, der Untere und der Obere Wöhrd. Der Stadtteil
Stadtamhof gehörte ursprünglich zum nördlichen Uferbereich der
Donau, er wurde durch den Bau des Europakanals, einer
Schifffahrtsumgehung der Altstadt, ebenfalls zu einer Insel. Im
Stadtgebiet stoßen vier sehr unterschiedliche Natur-Großräume
aneinander:
der Fränkische Jura / der Bayerische Wald / die Donau-Ebene bzw.
die niederbayerische Lößebene (Gäuboden) / das niederbayerische
Tertiär-Hügelland.
Diese Naturräume prägen den Stadtkörper bereits in seiner Form und
Ausdehnung, die Stadt befindet sich in einer klassischen
„Pfortenlage” an einer Übergangsstelle zwischen
topographischer Enge und Weite. Die Donau verlässt hier das Hügel-
und Bergland und fließt in die Gäubodenebene.
Daraus ergibt sich für einige Stadtteile im Norden und im Westen
kein oder wenig Außenerweiterungspotenzial. Alle heutigen und
künftigen Stadterweiterungsgebiete liegen im Osten und Süden, also
in der großen Donauebene und den relativ flachen Ausläufern des
niederbayerischen Tertiär-Hügellandes.
Regensburg hat im Gegensatz zu vielen anderen Städten einen relativ
kompakten Siedlungskörper. Dies führt zwar zum einen zu einer
„Stadt der kurzen Wege”, zum anderen wirkt die
Gesamtstadt – mit Ausnahme der klar ablesbaren Altstadt, des
Universitäts-Grünzuges und der Wöhrde (Donauinseln) – jedoch
als eine einzige, fast schon zu homogene Siedlungsfläche. Zu den
wesentlichen inneren Gliederungselementen gehören die relativ
großen Grünanlagen der Stadt, der Altstadtkern und die großen
Infrastrukturelemente (Wasserflächen, Bahnlinien, Autobahnen und
Bundesstraßen).
Zu Anfang des 19. Jahrhunderts beschränkte sich Regensburg
weitgehend auf das Gebiet des alten Römerlagers und einiger
weiterer umfriedeter Gebiete im Westen. Mit der Eingemeindung von
Kumpfmühl erfolgte 1810/18 ein Sprung über die heutige Bahnlinie in
Richtung Süden. Von Beginn des 20. Jahrhunderts vergrößerte sich
Regensburg in einer Serie von Eingemeindungen, besonders in den
Jahren 1924, 1938 und 1977. Für die genaue Auflistung der
Stadtbezirke, ihrer Fläche und der Folge der Eingemeindungen
einschließlich der hinzugewonnenen Fläche siehe Einwohnerzahl und
Fläche von Regensburg.
Regensburg grenzt an folgende Nachbargemeinden an:
Folgende Städte und Gemeinden, die alle zum Landkreis Regensburg
gehören, grenzen an die Stadt Regensburg. Sie werden nach dem
Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt: Lappersdorf, Zeitlarn,
Wenzenbach, Tegernheim, Barbing, Neutraubling, Obertraubling,
Pentling, Sinzing und Pettendorf.
In der Gedenkstätte Walhalla (nach Walhall, „Halle der
Gefallenen“) in Donaustauf (Oberpfalz) werden seit 1842
bedeutende Deutsche sowie mit der Geschichte Deutschlands und der
deutschsprachigen Völker verbundene Persönlichkeiten mit
Marmorbüsten und Gedenktafeln geehrt.
Der Architekt Leo von Klenze errichtete den als
„Ruhmestempel“ gedachten Bau von 1830 bis 1842 im
Auftrag König Ludwigs I. von Bayern hoch über der Donau bei
Regensburg. Die Walhalla entstand im klassizistischen Stil und
erhielt die Gestalt eines marmornen griechischen Tempels nach dem
Vorbild des Parthenon in Athen. Benannt ist sie nach Walhall, der
Wohnstatt der tapfersten gefallenen Krieger in der germanischen
Mythologie.
Bei der Eröffnung wurden 160 Personen mit 96 Büsten und, in den
Fällen fehlender authentischer Abbildungen, 64 Gedenktafeln geehrt.
Heute wird mit 128 Büsten und 65 Gedenktafeln an 193 Personen und
Gruppen erinnert. Nur elf der Geehrten sind Frauen, obwohl diese
von Ludwig I. ausdrücklich einbezogen wurden: „Kein Stand
nicht, auch das weibliche Geschlecht nicht, ist ausgeschlossen.
Gleichheit besteht in der Walhalla; hebt doch der Tod jeden
irdischen Unterschied auf.“
Die Walhalla ist Eigentum des Freistaats Bayern. Jedermann kann
eine zu ehrende Persönlichkeit aus der germanisch-deutschen
Sprachfamilie frühestens 20 Jahre nach deren Tod vorschlagen und
trägt dann gegebenenfalls die Kosten für die Anfertigung und
Aufstellung der Büste. Über die Neuaufnahmen entscheidet der
Bayerische Ministerrat.
Die Idee zur Errichtung der Walhalla ist vor dem Hintergrund der
deutschen politischen Situation zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu
sehen. Nach Niederlagen gegen Napoleon zerbrach das Heilige
Römische Reich deutscher Nation. Viele deutsche Fürsten arbeiteten,
notgedrungen oder auf eigenen Vorteil bedacht, im Rheinbund mit den
Franzosen zusammen. So kam es, dass das Herzogtum Bayern vergrößert
und von Napoleon zum Königreich erhoben wurde, und im Vierten
Koalitionskrieg auch Kronprinz Ludwig I. an der Seite der Franzosen
gegen Preußen kämpfend in Berlin einmarschieren musste.
Adressat: Schwarzenbach an der Saale
Schwarzenbach an der Saale (amtlich: Schwarzenbach a.d.Saale) ist
eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Hof.
Ortsteile on Schwarzenbach an der Saale sind:
Albertsberg / Baumersreuth / Birkenbühl / Fletschenreuth / Förbau /
Förmitz / Götzmannsgrün / Hallerstein / Langenbach / Martinlamitz /
Mittelschieda / Nonnenwald / Posterlitz / Quellenreuth / Stollen /
Schwarzenbach a.d. Saale / Schwingen / Seulbitz / Stobersreuth /
Völkenreuth.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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