- Rückseite: geteilt
oben links: Ostseebad ECKERNFÖRDE
Fischerboote im Hafen steht hinten von links nach rechts Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar in 2 Zeilen
Kartenmitte: Ludwig Britz, Papierwaren - Bürobedarf, Ostseebad
Eckernförde
z Bestellnr. Ecf 188-f steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar in 2 Zeilen
- Gelaufen: JA -5.7.64.--9 2448 * BURG /FEHRMARN) * Ostsee-Inselbad
nach 7291 Schliffkopf über Freudenstadt mit 1 x 15 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Martin Luther (1483-1546),
Reformator (blau) -5.7.64.--9 2448 * BURG /FEHRMARN) *
Ostsee-Inselbad abgestempelt.
- Jahr: -5.7.64.--9 2448 * BURG /FEHRMARN) * Ostsee-Inselbad nach
7291 Schliffkopf über Freudenstadt mit 1 x 15 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Martin Luther (1483-1546),
Reformator (blau) -5.7.64.--9 2448 * BURG /FEHRMARN) *
Ostsee-Inselbad abgestempelt.
- Hrsg.: Ludwig Britz, Papierwaren - Bürobedarf, Ostseebad
Eckernförde
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- Ansicht: AK 188 Ostseebad ECKERNFÖRDE Fischerboote im Hafen
-5.7.64.--9 2448 * BURG /FEHRMARN) * Ostsee-Inselbad nach 7291
Schliffkopf über Freudenstadt mit 1 x 15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST
"Bedeutende Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau)
-5.7.64.--9 2448 * BURG /FEHRMARN) * Ostsee-Inselbad
abgestempelt.<<br>
- AK-Art: Echte Farbphotographie
- AK-Größe: 15,0 cm x 10,5 cm
- Hersteller: Ludwig Britz, Papierwaren - Bürobedarf, Ostseebad
Eckernförde
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- Versanddatum: -5.7.64.--9
- Stempel: -5.7.64.--9 2448 * BURG /FEHRMARN) * Ostsee-Inselbad
Burg auf Fehmarn (plattdeutsch: Borg up Fehmarn) ist der zentrale
Stadtteil der Stadt Fehmarn. Bis 2002 war die Kleinstadt
eigenständig. Der Ort liegt auf der Insel Fehmarn im Kreis
Ostholstein in Schleswig-Holstein. Die Einwohnerzahl beträgt etwa
6000.
Zum ersten Mal wurde Burg 1202 im Waldemar-Erdbuch als Borch up
Vemere erwähnt, 1599 wurde der Ort erstmals neuhochdeutsch als
Burgk uff Femern bezeichnet.
Von 1230 bis 1250 wurde die Kirche St. Nikolai in Burg erbaut.
Ein im Mittelalter angelegter Hafen in der Nähe des Ortes
versandete im 15. Jahrhundert. Er wurde durch die stark befestigte
Burg Glambek beschützt. Erst 1857 wurde ein neuer Hafen im Burger
Stadtteil Burgstaaken angelegt. 1867 wurde ein Amtsgericht
eingerichtet, das bis 1976 bestand. Ab 1896 wurde ein regelmäßiger
Schiffsverkehr mit den Dampfschiffen Fehmarn und Meta nach Lübeck
und Kiel aufgenommen.
Am 1. Januar 2003 fusionierte die Stadt Burg auf Fehmarn mit dem
Amt Fehmarn, das die drei Gemeinden Bannesdorf auf Fehmarn,
Landkirchen auf Fehmarn und Westfehmarn umfasste, zur Stadt
Fehmarn.[2] Damit besteht die ganze Insel Fehmarn nur noch aus
einer Stadt.
Die Stadt Burg liegt nicht direkt am Meer, sondern ist vom
haffartigen Burger Binnensee durch einen nahezu zwei Kilometer
breiten Landstreifen getrennt.
Der erste Hafen Burgs befand sich unmittelbar am Westrand der Stadt
und war durch eine natürliche Rinne , dem Seegen-Graben, mit dem
Burger Binnensee verbunden. Dieser alte Stadthafen verschlammte und
wurde Anfang des 15. Jahrhunderts aufgegeben. Dafür entstand ein
neuer künstlicher Hafen auf der Nehrung vor dem Binnensee. Dieser
Dat Nye Deep genannte Hafen wird durch Steinkistendämme geschützt.
In einem Vertrag zwischen der Stadt Burg und der Landschaft Fehmarn
im Jahre 1557 verpflichteten sich beide Parteien zum gemeinsamen
Unterhalt der Hafenanlage, insbesondere des molenartigen
Schutzbollwerks.
Während des Dreißigjährigen Kriegs erlitt der Hafen auf der Neuen
Tiefe durch schwedische Invasionstruppen erhebliche Schäden. Davon
erholte sich der Hafen nicht mehr. Die kommenden zwei Jahrhunderte
waren gekennzeichnet durch vielfache Versuche, den Hafen instand zu
setzen. Der Zustand des Hafens geht aus einem Schreiben der Bürger
und Schiffer zur Burgk aus dem Jahre 1650 an den König um
Unterstützung bei der Reparatur des Hafens hervor, in dem sie
mitteilten, dass:
unser Burger Tiefe und Schiffshaffe, nicht allein von denen
nachgerade einquartierten Soldaten, welche ihre Kortegarde daneben
gehabt, an Bollwerken jammerlich verdorben, besonders auch nunmehro
dermaßen zugeschlammet und mit Sande belaufen, daß kein Bott,
geschweigen eine Schute daraus und einlaufen kann, wodurch unsere
Nahrung, weilen vorm auf der Reide zu liegen überaus gefährlich,
allerdings geschwechet undt gahr darnieder liegt.
Seit Mitte des 18. Jahrhunderts wird eine Stelle an der Nordseite
des Burger Binnensees als Hafenplatz benutzt. Dieser am Stacken
genannte Hafenplatz wurde seit 1778 auch von den Fährbooten
zwischen Fehmarn und Lolland benutzt.
Am 31. Juli 2010 wurde in Burg auf Fehmarn ein neuer Bahnhof
eröffnet. Dieser befindet sich direkt nördlich des früheren
Bahnhofs an der reaktivierten Bahntrasse. Die Realisierung dieser
Pläne erlitten kurzzeitig einen Rückschlag, als die Einwohner sich
in einem Bürgerbegehren gegen die Finanzierung der Ausgestaltung
des Bahnhofsvorplatzes wendeten. Kurzzeitig schien das
Gesamtvorhaben dadurch zu scheitern.
Seit dem 1. August 2010 ist Burg über die Vogelfluglinie direkt an
den Regional- und Fernverkehr angeschlossen. Lübeck und Burg sind
dadurch in einem Zwei-Stunden-Takt miteinander verbunden. Seit
Dezember 2010 beginnen und enden auch einzelne Intercity-Züge nach
Frankfurt am Main in Burg auf Fehmarn.
- Briefmarkenfeld: 1 x 15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende
Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau) -5.7.64.--9
2448 * BURG /FEHRMARN) * Ostsee-Inselbad abgestempelt.
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Eckernförde (dänisch: Egernførde, seltener Ekernførde oder
Egernfjord, plattdeutsch: Eckernföör, auch Eckernför, in
Angeldänisch: Nysted, Latein: Ekerenforda und Ekelenforda) ist eine
über 700 Jahre alte Mittelstadt im Landesteil Schleswig, Bundesland
Schleswig-Holstein, etwa 25 Kilometer nordnordwestlich der
Landeshauptstadt Kiel. Von 1867 bis 1970 war Eckernförde Kreisstadt
des Kreises Eckernförde. Im engeren Sinne findet der Begriff
Eckernförde vor Ort auch als Abgrenzungsbegriff zum Stadtteil Borby
weiterhin Verwendung.
Von den rund 23.000 Bürgern Eckernfördes leben rund 11.000 in den
nördlichen Stadtteilen (davon zwischen 8.000 und 9.000 in Borby),
unter 3.000 in der Stadtmitte und knapp 10.000 in den südlichen
Stadtteilen der Stadt.
Da Eckernförde auf eine offizielle Einteilung in Stadtteile und die
Wahl von Ortsbeiräten verzichtet hat, sind die
Stadtteilbezeichnungen historischen Ursprungs. Während die
Abgrenzung der einzelnen Stadtteile in der Mitte und im Norden der
Stadt auch heute noch keine größeren Probleme bereitet, ist die
genaue Zuordnung aufgrund der regen Bautätigkeit nach dem Zweiten
Weltkrieg im Süden innerhalb und außerhalb der damaligen
Stadtgrenzen heute zum Teil schwierig.
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges zählte man neben der Stadtmitte
(Altstadt, zu der man traditionell auch die Preußerstraße und die
Berliner Straße bis zum Bahnübergang rechnet)
im Norden Borby, den südlich des damaligen Jungmannweges (heute:
„Am Ort“) samt der Verlängerungsstraße im ehemaligen
TVA-Nord-Gebiet gelegenen Teil von Louisenberg (Eckernförde), das
traditionelle Eckernförde-Nord (die Gebiete westlich von Borby, die
vor der Eingemeindung Borbys zu Eckernförde gehörten wie u. a. die
Schleswiger Straße) sowie Carlshöhe (übliche Schreibweise ist auch:
Karlshöhe).
im Süden das traditionelle Eckernförde-Süd (u. a. Rendsburger
Straße bis an den Brennofenweg heran, Kakabellenweg, Ostteil des
Windebyer Wegs), Sandkrug (bis einschließlich Hoheluft und heutigem
Feldstedt, Am Eichberg) und Sophienhöh (die vom Kreuzungsbereich
Rendsburger Straße/Domstag/Wulfsteert ausgehende Bebauung samt u.
a. Bismarckstraße und später „Rendsburger Lager“ und
die damals abseits gelegenen Weidenstraße) als Eckernförder
Stadtteile. Zwischen diesen Stadtteilen klafften noch überwiegend
erhebliche Baulücken (so waren zum Beispiel die Mittelteile des
Domstags und der Sehestedter Straße noch unbebaut, am Brennofenweg
standen nur wenige Häuser nahe der Rendsburger Straße, die
Nettelbeckstraße existierte noch nicht).
Noch außerhalb von Eckernförde lagen zum Zeitpunkt der Beendigung
des Zweiten Weltkrieges:
im Norden: der Nordteil Louisenbergs, Grasholz (gehörte bis 1637
ursprünglich zu Eckernförde) und Schnaap (mit unter 20 Einwohnern
der bevölkerungskleinste Stadtteil). Grasholz und Schnaap wurden
1970 eingemeindet, der Nordteil Louisenbergs 1974.
* im Süden Wilhelmstal (ein Gut damals, dessen Flächen wenige Meter
vor der Rendsburger Straße endeten), Windeby-Mühle (der Ort lag im
Bereich des heutigen Möhlenkamps, die dazu gehörige Fläche umfasst
rund 2/3 der heutigen Diestelkamp-Wulfsteert-Bebauung), die Flächen
des Goosefelder Ortsteils Marienthal, die heute zu Eckernförde
gehören (Gewerbegebiet Marienthaler Weg), das Gebiet der heutigen
Domsland-Siedlung sowie das Gebiet der heutigen Broosbyer Koppel
(wurde in den 1960er bis 1970er Jahren teilweise als neuer
Stadtteil bezeichnet und war wohl auch dem Gebiet Windeby-Mühle
zuzuordnen). Die Eingemeindungen im Süden der Stadt fanden zwischen
Anfang der 1960er Jahre bis in die 1990er Jahre statt.
Grasholz verfügt über einen Ortsteil (Sophienruh), Borby über
mehrere – das sind unter anderen: Borbyhof, Feldwegsiedlung,
Püschenwinkel, Borbyer Hagen (heute kaum noch gebräuchliche
Bezeichnung für das Gebiet, in dem unter anderem der Kösliner Ring
und der neue Borbyer Friedhof liegen).
Eckernförde liegt an der Ostsee am Ende der Eckernförder Bucht. Die
Innenstadt wird in Form einer Sanduhr von der Ostsee im Osten und
dem Windebyer Noor im Westen umschlossen. Von den insgesamt 1.797
Hektar Gemeindefläche entfallen 405 Hektar auf das Windebyer Noor
und 22 Hektar auf die beiden Schnaaper Seen. Die größte Ausdehnung
hat die Stadt mit über sieben Kilometern etwa entlang der
Bundesstraße 76 in Nordwest-Südost-Richtung.
Nachbargemeinden sind die dem Amt Schlei-Ostsee (Sitz in
Eckernförde) angehörenden Gemeinden Barkelsby, Gammelby, Windeby,
Goosefeld und Altenhof (aufgelistet von Norden nach Süden entgegen
dem „Uhrzeigersinn“).
Naheliegende Städte (alle zwischen 20 und 30 km von Eckernförde
entfernt) sind von Norden nach Süden (entgegen dem
„Uhrzeigersinn“ aufgelistet). Kappeln, Arnis (kleinste
Stadt Deutschlands), Schleswig, Büdelsdorf, Rendsburg und Kiel.
- Adressat: 7291 Schliffkopfhaus über Freudenstadt
Der Schliffkopf ist ein Berg im Nordschwarzwald zwischen
Baiersbronn, Ottenhöfen und Oppenau. Seine Höhe beträgt 1.055 m ü.
NN. Der Schliffkopf liegt an der Schwarzwaldhochstraße und ist
Standort eines gleichnamigen 4-Sterne-Wellness-Hotels. Verschiedene
Fernwanderwege, darunter der Westweg, führen über den
Schliffkopf.
Ein 525 ha großer Bereich der hochmoorartigen Gipfelregion ist
bereits seit 1938 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. 1986 wurde auf
dem Gebiet des Landkreises Freudenstadt ein weiteres, 889 ha großes
Gebiet unter Schutz gestellt. Der Schliffkopf ist Quellgebiet für
die Acher und die Murg.
Ende Juni 2003 wurde beim Schliffkopf der Sturmwurferlebnispfad, im
Volksmund „Lotharpfad“, eröffnet. Entlang eines 800
Meter langen Lehr- und Erlebnispfades auf einer zehn Hektar großen
Sturmwurffläche können Besucher beobachten, wie nach und nach die
Sturmfläche, die 1999 vom Orkantief Lothar eingerissen wurde,
wieder neu besiedelt wird. Der „Lotharpfad“ führt über
Stege, Leitern und Treppen und bietet Einblicke, wie Naturkräfte
wirken, wie die Natur mit einer solchen Fläche umgeht und was von
selbst wieder entsteht.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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