-Rückseite: einfach
Oben Kartenmitte: Postkarte.
An
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in _________________________________________
Wohnung__________________________________
(Straße und Hausnummer)
Vorne oben rechts in roter Schrift: Gruß
aus dem Rabenauer Grund
Vorne unten links in weisserSchrift: Weisserritzwehr oberhalb der
Rabenauer Mühle
- Gelaufen: JA RABENAU nach FREIBERG -9.6.98 8-9 V. mit 1 x 5 Pf
REICHSPOST (grün)
- Jahr: -8.6.98 11-12 V RABENAU nach FREIBERG -9.6.98 8-9 V. mit 1
x 5 Pf REICHSPOST (grün)
- Hrsg.: nicht erkennbar
Ansicht: AK Gruß aus dem Rabenauer Grund Weisseritzwehr oberhalb
der Rabenauer Mühle -8.6.98 11-12 V RABENAU nach FREIBERG -9.6.98
8-9 V. mit 1 x 5 Pf REICHSPOST (grün)
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: nicht erkennbar
Versanddatum: -8.6.98 11-12 V
Stempel: RABENAU
Ankunftstempel: nach FREIBERG -9.6.98 8-9 V.
Rabenau ist eine Kleinstadt bei Freital im sächsischen Landkreis
Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Verwaltungssitz der Gemeinde
„Stadt Rabenau“. Diese erstreckt sich über ein
Territorium von 30 Quadratkilometern.
Stadtteile von Rabenau sind:
Rabenau / Lübau / Spechtritz / Obernaundorf / Karsdorf / Oelsa.
Rabenau befindet sich an einem nach Süden exponierten Hang, der von
einem sattelförmigen Höhenzug zum Oelsabach hin abfällt. Die
höchsten Punkte bilden die westlicher gelegene Rabenauer Höhe (352
m) mit dem Sendeturm sowie die beim Wasserturm und der Rabenauer
Schule gelegene Höhe. Der nördlich der Stadt gelegene
nordexponierte Hang („Läusewiesen“) ist kaum bebaut.
Tiefster Punkt des Ortes ist die Rabenauer Mühle an der Roten
Weißeritz.
Nachbargemeinden sind:
Somsdorf / Freital / Obernaundorf / Börnchen / Lübau / Spechtritz /
Oelsa.
Briefmarkenfeld: 1 x 5 Pf REICHSPOST (grün)
Der Rabenauer Grund ist ein von der Roten Weißeritz durchflossenes,
bis zu 80 Meter tiefes Kerbtal südwestlich von Rabenau im Freistaat
Sachsen. Der Rabenauer Grund steht seit 1961 als Naturschutzgebiet
unter staatlichem Schutz.
Der Rabenauer Grund ist im engeren Sinne der Engtalabschnitt
zwischen Rabenauer Mühle und dem Austritt in das Döhlener Becken
bei Freital-Coßmannsdorf. Flussaufwärts befinden sich der
Spechtritzgrund, der sich bis zur ehemaligen Spechtritzmühle
anschließt und als Kerbtal in Richtung Seifersdorf seine
Fortsetzung findet.
Der Grund bietet bizarre Felsformationen und Landmarken, denen
verschiedene Sagen und Begebenheiten zugeordnet werden. Diese sind
teilweise auf Wegmarken und Schildern erklärt und ausgewiesen (zum
Beispiel Brautbett, Einsiedlerfelsen, Predigtstuhl, Nadelöhr,
Himmelsleiter, Goldstampfe, Nixentump, Pferdetump, Planwiese).
Einmündende Nebenflüsse sind der Borlasbach (Spechtritzgrund), der
Oelsabach (nahe Rabenauer Mühle) das Lübauer Gründel,der Lange
Grundbach und der Mittelgrundbach im Seifersdorfer Grund. Das
Gefälle der Roten Weißeritz im Rabenauer Grund wird zum Zwecke der
Elektroenergiegewinnung in einem Wasserkraftwerk gewonnen, deren
Wasserschloss und die Kaskaden ein Technisches Denkmal
darstellen.
Die Mühlen im Tal nutzten das Wasser der Weißeritz, so wird 1235
die Rabenauer Mühle, 1262 wird die Spechtritzmühle erstmals erwähnt
(sie wurde 2009 abgerissen), die Spechtritzer Felsenmühle wurde
1886/88 erbaut auf den Talwiesen des Freigut Kleinoelsa und 2008
abgerissen. Für den Wanderer gab es früher die Einkehrmöglichkeit
in die Gaststube zum Weißeritztal in Seifersdorf und die
Spechtritzmühle, heute gibt es nur noch die Rabenauer Mühle im
Grund.
Ein alter Wanderweg durchquert unterhalb des ehemaliges Wehres der
Felsenmühle an der Holzbank nahe Spechtritz den Seifersdorfer
Grund, seine Bedeutung geht bis ins frühe Mittelalter zurück. Er
war ein wichtiger Handelsweg wie ihn Chronisten beschreiben. Von
Borlas über den Spechtritzer Steinbergweg führte er ins Tal,
überquerte die Weißeritz über eine einst vorhandene Steinbrücke und
ging gegenüber dem heute noch vorhandenen Waldweg oberhalb der
ehemaligen Felsenmühle hinauf.
Die Weißeritz (westslawisch: bystrica – deutsch: Wildwasser),
auch: Vereinigte Weißeritz genannt, ist ein 12 km langer Zufluss
der Elbe in Sachsen; wenn man die „Wilde Weißeritz“,
ihren längsten Quellfluss, dazurechnet, ist sie 61 km lang.
Adressat: Freiberg in Sachsen
Freiberg ist eine Universitätsstadt, Große Kreisstadt und Bergstadt
etwa in der Mitte des Bundeslandes Sachsen zwischen Dresden und
Chemnitz. Sie ist Verwaltungssitz des am 1. August 2008 neu
gebildeten Landkreises Mittelsachsen und Teil der Metropolregion
Sachsendreieck. Der gesamte historische Stadtkern steht unter
Denkmalschutz.
Die Stadt gliedert sich:
Bahnhofsvorstadt / Donatsviertel / Fernesiechen / Freibergsdorf /
Friedeburg (Freiberg) / Halsbach (Freiberg) / Himmelfahrter Revier
/ Hinter dem Bahnhof / Hospitalviertel / Hüttenviertel /
Kleinwaltersdorf / Langenrinne / Lößnitz / Neufriedeburg /
Oberstadt / Scheunenviertel / Seilerberg / Silberhofviertel /
Steinberg (Freiberg) / Unterstadt / Wasserberg / Zug.
Die Keimzelle der Stadt, das ehemalige Waldhufendorf
Christiansdorf, liegt im Tal des Münzbaches. An seinen beiden
Hängen und auf dem westlich davon gelegenen Höhenrücken entstand
der ummauerte Stadtkern. Dies hatte unter anderem zur Folge, dass
die östlich der alten Hauptstraßenachse (heute Erbische Straße und
Burgstraße vom ehemaligen Erbischen Tor am Postplatz zum Schloss
Freudenstein) abgehenden Straßen, die zum Teil bis auf den
Gegenhang des Münzbachtals führen, steil sind. Der östlich der
Hauptstraßenachse gelegene Teil wird als Unterstadt mit dem
dazugehörenden Untermarkt bezeichnet. Das westliche Gebiet ist die
Oberstadt mit dem Obermarkt. Der Stadtkern wird von den entlang der
alten Stadtmauer verlaufenden Ringanlagen umschlossen. Im Westen
verbreitern sich diese Anlagen, in die die Kreuzteiche eingebettet
sind, parkartig. Unmittelbar nördlich des Stadtkerns befinden sich
neben dem Schloss Freudenstein Stadtmauerreste mit mehreren
Mauertürmen und dem vorgelagertenSchlüsselteich. Die Mauerreste
setzen sich in östlicher Richtung mit Durchbrüchen bis zum
Donatsturm fort. In diesem Bereich dominiert der historische
Wallgraben. Die Südgrenze des Altstadtkerns wird zum Teil durch
Bauten aus der Gründerzeit geprägt. Die Bundesstraße 101 flankiert
als Wallstraße den Westen, die Bundesstraße 173 als Schillerstraße
und Hornstraße den Süden der Altstadt.
Freibergs Norden wird durch den Campus der TU Bergakademie geprägt.
Die Hauptteile des Campus beiderseits der Leipziger Straße (als B
101 wichtigste Verkehrsverbindung in diesem Gebiet) entstanden in
den 1950er und 1960er Jahren. Weiterhin befinden sich dort die
Stadtteile Loßnitz, Lößnitz und Kleinwaltersdorf, das nicht
unmittelbar an die städtischen Bebauungsgrenzen reicht. Zwischen
Kleinwaltersdorf und Lößnitz liegt der Nonnenwald und östlich der
Leipziger Straße ein Gewerbegebiet.
Der Osten Freibergs umfasst den rechten, östlichen Hang des
Münzbachtales, das Tal der Freiberger Mulde und Teile der östlich
davon gelegenen Hochfläche. Da dort über Jahrhunderte intensiver
Bergbau betrieben wurde, ist dieses Gebiet vor allem durch die
Tagesanlagen der Gruben, deren Halden und Industrieanlagen
verschiedener Perioden gekennzeichnet. Große Teile der
Bergbauhalden wurden ab den 1960er Jahren begrünt und sind heute
bewaldet. Der Stadtteil Halsbach an der B 173 ist eine alte
Streusiedlung am Osthang der Mulde, in der vor allem Bergleute mit
ihren Familien wohnten. Zwischen den 1960er und 1990er Jahren
standen in Halsbrücke und Muldenhütten insgesamt sechs zwischen 120
und 200 m hohe Schornsteine, die weithin die Freiberger
Stadtsilhouette prägten. In Richtung Osten verläuft die
Sachsen-Franken-Magistrale zunächst in einem tiefen Einschnitt,
dann in einem nach Norden offenen Bogen aus der Stadt, um nach
Passieren des Muldenhüttener Eisenbahnviadukts die Richtung nach
Dresden einzuschlagen. Nach Südosten führt eine Landstraße in
Richtung Osterzgebirge und Tschechien aus der Stadt. Die
geschlossene Wohnbebauung im östlichen Stadtgebiet stammt im
Wesentlichen aus der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Hälfte
des 20. Jahrhunderts. Nördlich der Dresdner Straße befindet sich
zwischen dem Donatsturm und dem ehemaligen Bahnhof Freiberg (Ost)
der mehrere hundert Jahre alte Donatsfriedhof. Weitere Friedhöfe
befinden sich nördlich davon.
Freibergs Süden ist in erster Linie von der in Ost-West-Richtung
verlaufenden Eisenbahntrasse, die auf hohen Dämmen die nordwärts
verlaufenden Täler von Münz- und Goldbach quert, bestimmt. Diese
Eisenbahnstrecke mit ihrem ehemals sehr bedeutenden Güterbahnhof
schneidet im Süden die steiler werdenden, ins Erzgebirge führenden
Hänge an. Zwischen Bahnhof und Altstadt befanden sich übertägigen
Anlagen alter Erzgruben. Seit dem letzten Drittel des 19.
Jahrhunderts nimmt dieses Terrain die Bahnhofsvorstadt ein. Um den
Bahnhof gibt es alte Industrieflächen und am Wernerplatz befindet
sich der Busbahnhof. In ihrem westlichen Teil ist die Wohnqualität
der Bahnhofsvorstadt höher als im Osten, wo sich der alte Jüdenberg
(jüdische Vorstadt) und mehrere Vorwerke befanden. Südwestlich des
Stadtkerns schließt sich südlich der Chemnitzer Straße (B 173)
Freibergsdorf an. Südlich der Bahntrasse befindet sich ein in den
1930er Jahren angelegtes Siedlungsgebiet. Zwischen diesem, der
Bahntrasse und dem Stadtteil Zug wurden zwischen den 1960er und
1980er Jahren die Wohngebiete Seilerberg und Wasserberg angelegt,
die kreissegmentförmig den Ring bis fast zur Chemnitzer Straße im
Westen schließen. Durch diese Wohngebiete verläuft auch eine
Straßentangente von West nach Ost, die die Innenstadt vom
Fernverkehr entlasten kann. Zug ist heute ein von kleineren
Bergwerkshalden geprägtes Siedlungsgebiet mit vielen
Einfamilienhäusern. An der B 101, der Annaberger Straße, befinden
sich Einkaufszentren und Gewerbegebiete. Fast unmerklich geht das
Gebiet von Zug in das Stadtgebiet von Brand-Erbisdorf über. Der
Stadtteil Langenrinne im Südosten im Tal des Münzbachs war ehemals
landwirtschaftlich geprägt und ist heute Wohngebiet in
aufgelockerter Bauweise. Zwischen Langenrinne und dem Seilerberg
hat die Solarindustrie einen Standort gefunden.
Der Westen ist die bevorzugte Wohngegend mit dem Stadtpark, einem
Freizeitzentrum und einem der beiden deutschen Tempel der Kirche
Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, umgangssprachlich
Mormonen genannt. Er wurde von 1983 bis 1985 gebaut und am 29. Juni
1985 geweiht. Am Ende des 19. Jahrhunderts entstanden dort größere
Villen und während der DDR-Zeit wurden dort Einfamilienhäuser
errichtet. Der Stadtteil Friedeburg ist eine Mischung von
Villenkolonien, Wohnbauten aus den 1980er und 1990er Jahren und
neuerer aufgelockerter Bebauung. Dort führt die Landstraße in
Richtung Hainichen und Mittweida aus der Stadt. Im Südwesten wird
die Stadt vom Hospitalwald, in dem sich ein Freibad und ein
Campingplatz befinden, begrenzt. Durch diesen Wald verläuft die
Eisenbahntrasse in Richtung Westen.
Nachbargemeinden von Freiberg sind:
Großschirma / Halsbrücke / Oberschöna / Hilbersdorf /
Brand-Erbisdorf / Weißenborn.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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