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Oben links: Feldberg - Schwarzwald, 1500 m. ü. M. Schrift in
schwarzer Farbe
- Gelaufen: JA FREIBURG (BREISGAU) * 1 a (Einkreisstempel)
Werbestempel Schwebebahn auf den Schauinsland 1286 m Eröffnet nach
Köln / Rh. mit 1 x 8 PF DEUTSCHES REICH "Reichpräsidenten"
Friedrich Ebert (1871-1925) 1. Reichspräsident
(schwarzbläulichgrün) 27.7.30 8-9 N FREIBURG (BREISGAU) * 1 a
abgestempelt
-Jahr: 27.7.30 8-9 N FREIBURG (BREISGAU) * 1 a (Einkreisstempel)
Werbestempel Schwebebahn auf den Schauinsland 1286 m Eröffnet nach
Köln / Rh. mit 1 x 8 PF DEUTSCHES REICH "Reichpräsidenten"
Friedrich Ebert (1871-1925) 1. Reichspräsident
(schwarzbläulichgrün) 27.7.30 8-9 N FREIBURG (BREISGAU) * 1 a
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- Hrsg.: ----------- Verlag: Mayer & Schladerer, Feldberghof
Nr. 12 a. ---------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe von rechts lesbar
Ansicht: AK 12 Menzenschwandertal / Alpensicht Feldberg -
Schwarzwald 1500 m. ü. M. 27.7.30 8-9 N FREIBURG (BREISGAU) * 1 a
(Einkreisstempel) Werbestempel Schwebebahn auf den Schauinsland
1286 m Eröffnet nach Köln / Rh. mit 1 x 8 PF DEUTSCHES REICH
"Reichpräsidenten" Friedrich Ebert (1871-1925) 1. Reichspräsident
(schwarzbläulichgrün) 27.7.30 8-9 N FREIBURG (BREISGAU) * 1 a
(Einkreisstempel) abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ----------- Verlag: Mayer & Schladerer, Feldberghof
Nr. 12 a. ---------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe von rechts lesbar
Versanddatum: 27.7.30 8-9 N
Stempel: 27.7.30 8-9 N FREIBURG (BREISGAU) * 1 a
(Einkreisstempel)
Freiburg im Breisgau ist nach Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe die
viertgrößte Stadt in Baden-Württemberg und südlichste Großstadt
Deutschlands.
Die kreisfreie Stadt im gleichnamigen Regierungsbezirk ist Sitz des
Regionalverbands Südlicher Oberrhein und des Landkreises
Breisgau-Hochschwarzwald, von dem sie nahezu ganz umgeben ist. Die
nächstgelegenen Großstädte sind Mulhouse (dt. Mülhausen), Basel,
etwa 60 km südlich, und Zürich, etwa 86 km südöstlich, Straßburg,
etwa 85 km und Karlsruhe, etwa 140 km nördlich, sowie Stuttgart,
etwa 200 km nordöstlich von Freiburg. Die Einwohnerzahl der Stadt
Freiburg im Breisgau überschritt Anfang der 1930er Jahre die Grenze
von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Heute leben rund
210.000 Menschen in der Stadt, darunter etwa 30.000 Studentinnen
und Studenten der Albert-Ludwigs-Universität, der Fachhochschulen
und der Pädagogischen Hochschule.
Freiburg liegt an der Grenze zwischen Schwarzwald und
Oberrheingraben. Die Verwerfung verläuft mitten durch das
Stadtgebiet. Die östlichen Stadtteile liegen in einem
Verbindungstal zum Zartener Becken beziehungsweise schon im
Schwarzwald selbst (Kappel, Günterstal). Mit dem südöstlich
gelegenen Schauinsland gehört der Gipfel eines der höchsten Berge
des Schwarzwaldes zum Freiburger Stadtgebiet. Damit ist Freiburg
unter den deutschen Städten die mit dem größten Höhenunterschied
innerhalb des Stadtgebiets (mehr als 1000 Meter). Die westlichen
Stadtteile liegen weitgehend auf einem Schwemmkegel, der während
der letzten Eiszeit entstand. Im Süden liegt der Schönberg, der zur
Vorbergzone zählt, einem Teil des alten Gebirges, der beim
Einbrechen des Oberrheingrabens nur teilweise abgerutscht ist.
Durch Freiburg fließt die Dreisam.
An die ehemalige Stadtmauer erinnert der Straßenname „Auf der
Zinnen“. Etwa zweihundert Meter nördlich davon verläuft der
48. nördliche Breitengrad. Die Stelle ist auf beiden Seiten der
Nord-Süd-Durchgangsstraße (die hier Habsburgerstraße heißt) durch
eine Schrift in Pflastersteinen verschiedener Farben (vorwiegend
weiß-schwarz-weiß) hervorgehoben, so dass auch Auswärtige deutlich
erkennen können, auf welcher Breite der Erdkugel sie sich hier
befinden.
Die Stadt liegt im „Verdichtungsraum Freiburg“, der
neben der Stadt Freiburg im Breisgau die Gemeinden Au (Breisgau),
Bötzingen, Gundelfingen, Kirchzarten, March, Merzhausen und Umkirch
des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald sowie die Städte und
Gemeinden Emmendingen, Denzlingen und Waldkirch des Landkreises
Emmendingen umfasst.
Für die Region Südlicher Oberrhein bildet Freiburg das Oberzentrum,
von denen für ganz Baden-Württemberg nach dem
Landesentwicklungsplan 2002 insgesamt 14 ausgewiesen sind. Das
Oberzentrum Freiburg übernimmt für die Gemeinden Au, Bötzingen,
Buchenbach, Ebringen, Eichstetten am Kaiserstuhl, Glottertal,
Gottenheim, Gundelfingen, Heuweiler, Horben, Kirchzarten, March,
Merzhausen, Oberried, St. Märgen, St. Peter (Hochschwarzwald),
Schallstadt, Sölden, Stegen, Umkirch und Wittnau die Funktion eines
Mittelbereichs. Freiburg ist klimatisch gesehen die wärmste
Großstadt in Deutschland.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Freiburg im
Breisgau. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt
und liegen alle, außer Vörstetten, das zum Landkreis Emmendingen
gehört, im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald:
Vörstetten, Gundelfingen, Glottertal, Stegen, Kirchzarten, Oberried
(Breisgau), Münstertal (Schwarzwald), Bollschweil, Horben, Au
(Breisgau), Merzhausen, Ebringen, Schallstadt, Bad Krozingen,
Breisach am Rhein, Merdingen, Gottenheim, Umkirch und March.
Werbestempel Schwebebahn auf den Schauinsland 1286 m Eröffnet
Die Schauinslandbahn ist die längste Kabinen-Seilumlaufbahn
Deutschlands. Sie führt von der Talstation in Horben bei Freiburg
im Breisgau aus auf den Gipfel des Schauinsland. Dabei überwindet
sie auf einer Länge von 3.600 Metern einen Höhenunterschied von 746
Metern. Die 37 schaffnerlosen Kabinen können bis zu 700 Menschen
pro Stunde transportieren, pro Jahr sind es rund 240.000
Fahrgäste.
Nach dreijähriger Bauzeit durch die Firma Ernst Heckel GmbH aus
Saarbrücken wurde die Schauinslandbahn, als erste Personenseilbahn
der Welt nach dem Umlaufprinzip, am 17. Juli 1930 in Betrieb
genommen. Zehn Großraumkabinen (23 Personen bzw. 1.915 kg
zulässiges Gesamtgewicht), in denen jeweils ein Schaffner mitfuhr,
beförderten von nun an die Touristen nach Fahrplan auf den
Berg.
Es waren damals acht Kabinen gleichzeitig auf der 3.600 Meter
langen Strecke symmetrisch unterwegs. Es ist dabei ein
Höhenunterschied von 746 m zurückzulegen.
Am 26. November 1932 überschattete ein tragisches Unglück den
bislang reibungslosen Betriebsablauf der Bahn. Durch einen
gravierenden Bedienungsfehler eines Schaffners wurde nur ein
Zugseil an die Bahn gekuppelt. Dadurch geriet die Kabine über das
herabgefallene Zugseil und wurde kurz vor der Talstation vom
Tragseil gehebelt. Die Kabine stürzte 13 Meter in die Tiefe,
wodurch drei Personen (darunter der Schaffner) ums Leben kamen.
Nach umfangreichen Untersuchungen, durch welche die grundsätzliche
Sicherheit der Bahn bestätigt wurde, konnte der Betrieb im Januar
1933 wieder aufgenommen werden. Seither wurde der Betrieb
unfallfrei durchgeführt.
Während des Zweiten Weltkrieges versorgte man Ausweichlazarette auf
dem Schauinsland mit der Bahn.
Im Jahre 1987 wurde der Betrieb nach 56 Jahren und ca 12 Mio.
Fahrgästen vorübergehend eingestellt und man begann mit einem
grundlegenden Umbau, bei dem die komplette Steuerungstechnik
erneuert wurde und auch die Großraumkabinen entfernt wurden. Die
Schauinslandbahn erhielt hierbei 37 neue, aber kleinere Kabinen
(Kapazität: maximal elf Personen oder 825 kg), die nicht mehr von
Schaffnern begleitet werden mussten. Der Umbau wurde am 6. Dezember
1988 abgeschlossen. Der gesamte Fahrbetrieb wurde
teilautomatisiert. Dadurch und durch die höhere Anzahl der Kabinen
kann eine größere Beföderungsleistung erzielt werden. Die Fahrten
können nun nach Bedarf angeboten werden, wodurch auch die
Wartezeiten erheblich reduziert wurden. Am Konstruktionsprinzip
wurde nichts geändert, die Bahn ist nach wie vor die längste
Seilbahn nach dem Umlaufprinzip Deutschlands.
Briefmarkenfeld: 1 x 8 PF DEUTSCHES REICH "Reichpräsidenten"
Friedrich Ebert (1871-1925) 1. Reichspräsident
(schwarzbläulichgrün) 27.7.30 8-9 N FREIBURG (BREISGAU) * 1 a
(Einkreisstempel) abgestempelt
Beschaffenheit:
Menzenschwand ist ein heilklimatischer Kurort. Der Ort ist ein Teil
der Stadt St. Blasien im Schwarzwald in Baden-Württemberg.
Menzenschwand besteht aus zwei Dorfkernen, Vorderdorf und
Hinterdorf, und gehört mit knapp 700 Einwohnern zur Stadt St.
Blasien. Es liegt in dem vom 1493 Meter hohen Feldberg nach Süden
herabkommenden Tal der Menzenschwander Alb, das sich oberhalb von
St. Blasien mit der westlicher verlaufenden Bernauer Alb vereinigt.
Im östlichen Nachbartal liegt der Schluchsee.
Die Tallandschaft von Menzenschwand ist geprägt von
Gletscherströmen mehrerer Eiszeiten. Den bis über 300 Meter
mächtigen Hauptgletscher nahm das westlich am Herzogenhorn mit
ineinander geschachtelten großen Karen beginnende trogförmige
Krunkelbachtal auf. Das südwärtige Albtal mündet in einer kleinen
Talstufe von etwa 20 Metern Höhe in das Krunkelbachtal. Die Alb hat
dort eine Klamm mit kleinen Wasserfällen (einer davon künstlich)
eingeschnitten. Etwas oberhalb quert ein markanter Endmoränenwall
das Tal. Die enge Durchbruchsstelle des Baches, die Menzenschwander
Kluse, wurde früher zum Aufstau für die Scheitholztrift genutzt.
Der beckenförmige Mündungsbereich ist ein zusedimentierter,
ehemaliger See. Zahlreiche Rundhöcker prägen die Wiesen der unteren
Hangbereiche.
Westlich des Hinterdorfes liegt in einem Kar unter dem Spießhorn
das kreisrunde Scheibenlechtenmoos, ein Gebirgs-Hochmoor. Auch im
Gipfelbereich der nördlich gelegenen Bärhalde finden sich wertvolle
kleine Moore verschiedener Entwicklungsstadien.
Große Teile der Gemarkung gehören zum Naturschutzgebiet
Feldberg.
Adressat: Köln / Rh.
Köln (bis 1919 auch Cöln, unter den Römern erst oppidum ubiorum,
dann CCAA,Colonia Claudia Ara Agrippinensium, im Mittelalter auf
Latein meist Colonia Agrippina und Deutsch Coellen und im Kölner
Dialekt Kölle genannt) ist nach Einwohnern und Fläche die
viertgrößte Stadt Deutschlands sowie die größte Stadt
Nordrhein-Westfalens. Die Stadt ist für ihre 2000-jährige
Geschichte, ihr kulturelles und architektonisches Erbe sowie für
ihre international bedeutenden Veranstaltungen bekannt.
Neben ihrer Eigenschaft als Sitz weltlicher und kirchlicher Macht
trug zur Bedeutung Kölns auch die Lage am Phein sowie am
Schnittpunkt bedeutender West-Ost-Handelsstraßen bei. Die Stadt
wurde so zu einem wichtigen Handelsstandort und ist heute der
Verkehrsknotenpunkt mit dem höchsten Eisenbahnverkehrsaufkommen und
mit Eifeltor dem größten Container- und Umschlagbahnhof
Deutschlands. Die Rheinhäfen zählen zu den wichtigsten Binnenhäfen
Europas.
Köln besitzt als Wirtschafts- und Kulturmetropole internationale
Bedeutung und gilt als eines der führenden Zentren für den
weltweiten Kunsthandel. Die Karnevalshochburg ist außerdem Sitz
vieler Verbände und Medienmetropole mit zahlreichen Fernsehsendern,
Plattenfirmen und Verlagshäusern.
Die Stadt hat mit mehr als 43.000 Studenten eine der größten
Universitäten und mit 16.500 Studenten die größte Fachhochschule
Deutschlands und ist Sitz zahlreicher weiterer Hochschulen.
Das Stadtgebiet erstreckt sich über 405,15 km² (linksrheinisch
230,25 km², rechtsrheinisch 174,87 km²). Damit ist Köln
flächenmäßig die drittgrößte Stadt Deutschlands. Köln liegt 50°
56′ 33″ nördlicher Breite und 6° 57′ 32″
östlicher Länge. Der höchste Punkt liegt 118,04 Meter (im
Königsforst), der niedrigste 37,5 Meter (im Worringer Bruch) über
dem Meeresspiegel.
Köln befindet sich in der Kölner Bucht, wie die Tallandschaft
zwischen den Stufen des Bergischen Landes und der Eifel unmittelbar
nach Austritt des Rheins aus dem Rheinischen Schiefergebirge
genannt wird. Diese günstige Lage verschafft Köln ein Klima, das
sich durch mehrere Besonderheiten auszeichnet:
Durch die Eifelbarriere liegt die Stadt, insbesondere deren
linksrheinischer Teil, im Schutz und Regenschatten von Westwinden,
die außerdem einen Föhneffekt bewirken können. Gleichzeitig wird
eine Lufterwärmung durch geringen Luftaustausch mit dem Umland
begünstigt. Die Innenstadt von Köln, in der zusätzlich
innerstädtische Überwärmung auftritt, gilt als der wärmste Ort
Deutschlands, noch vor Freiburg im Breisgau.
Damit verbunden ist aufgrund der Verdunstung des Rheinwassers bei
geringem Luftaustausch regelmäßig eine hohe Luftfeuchtigkeit, die
insbesondere im Sommer für belastendes, schwüles Wetter sorgt und
für zahlreiche Gewitter verantwortlich ist.
Köln liegt im Großraum der Übergangszone vom gemäßigten Seeklima
zum Kontinentalklima mit milden Wintern (Januarmittel: 2,4 °C) und
mäßig warmen Sommern (Julimittel: 18,3 °C). Die mittleren
Jahresniederschläge betragen 798 mm und liegen damit gut im
Deutschlandmittel.
Köln ist Zentrum eines Ballungsraums, der etwa 2 Millionen
Einwohner umfasst. In dem geschlossenen Siedlungsraum grenzen
folgende Städte im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten,
unmittelbar an das Stadtgebiet an.
Leverkusen (kreisfreie Stadt), Bergisch Gladbach und Rösrath
(Rheinisch-Bergischer Kreis), Troisdorf und Niederkassel
(Rhein-Sieg-Kreis), Wesseling, Brühl, Hürth, Frechen und Pulheim
(alle Rhein-Erft-Kreis), Dormagen (Rhein-Kreis Neuss) und Monheim
(Kreis Mettmann).
Die Stadt Wesseling war zum 1. Januar 1975 nach Köln eingemeindet
worden, erhielt aber nach einem Gerichtsentscheid bereits am 1.
Juli 1976 ihre Selbständigkeit zurück.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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