- Rückseite: geteilt
Oben links: Göttingen Schrift in schwarzer Farbe
Durchblick zur St. Johannis-Kirche Schrift in schwarzer Farbe in 2
Zeilen
- Gelaufen: (20b) GÖTTINGEN 2 t nach (14a) Königsbronn mit 1 x 10
PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 20.2.61 - 24
(20b) GÖTTINGEN 2 t abgestempelt.
- Jahr: 20.2.61 - 24 (20b) GÖTTINGEN 2 t nach (14a) Königsbronn mit
1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss"
Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
20.2.61 - 24 (20b) GÖTTINGEN 2 t abgestempelt.
- Hrsg.: Nr. 12 Echte Photographie - Nachdruck verboten steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe
nach rechtslesbar.
- Ansicht: AK Göttingen Durchblick zur St. Johannis-Kirche VW-Käfer
Uhr 20.2.61 - 24 (20b) GÖTTINGEN 2 t nach (14a) Königsbronn mit 1 x
10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof.
Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 20.2.61 -
24 (20b) GÖTTINGEN 2 t abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
- Hersteller: Nr. 12 Echte Photographie - Nachdruck verboten steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe
nach rechtslesbar.
- Versanddatum: 20.2.61 - 24
- Stempel: 20.2.61 - 24 (20b) GÖTTINGEN 2 t
Göttingen ist eine Großstadt und traditionsreiche Universitätsstadt
im Südosten des Landes Niedersachsen. Die Stadt ist stark durch
ihre Bildungs- und Forschungseinrichtungen geprägt.
Nach Hannover, Braunschweig, Osnabrück und Oldenburg ist Göttingen
die fünftgrößte Stadt und eines der Oberzentren Niedersachsens. Sie
ist Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Göttingen. Als bis
dahin kreisfreie Stadt wurde sie 1964 durch das vom
niedersächsischen Landtag verabschiedete Göttingen-Gesetz in den
Landkreis Göttingen integriert. Dadurch wird die Stadt weiterhin
den kreisfreien Städten gleichgesetzt, soweit dieses Gesetz nichts
anderes bestimmt.
Göttingen hat seit 1965 mehr als 100.000 Einwohner und ist damit
eine Großstadt. Die nächstgelegenen Großstädte sind Kassel (ca. 38
km südwestlich), Hildesheim (ca. 70 km nördlich), Braunschweig (ca.
92 km nordöstlich), Erfurt (ca. 98 km südöstlich), Hannover (ca.
105 km nördlich) und Paderborn (ca. 120 km west-nordwestlich).
Göttingen liegt an der Grenze der „Leine-Ilme-Senke“
zum Göttinger Wald und wird in Süd-Nord-Richtung von der Leine
(Aller-Zufluss) durchflossen, der nördliche Stadtteil Weende von
der Weende, mehrere nordöstliche Stadtgebiete von der Lutter und
mehrere westliche Stadtbereiche von der Grone. Wenige Kilometer
weiter nördlich schließt sich der Nörtener Wald an. Am südlichen
Stadtrand von Göttingen liegt der vom Wasser der Leine gespeiste
Göttinger Kiessee.
Das zu Göttingen gehörende Gebiet liegt auf 138 bis 427,5 m ü. NN
westlich der Berge Kleperberg (332 m) und Hainberg (315 m), wobei
die Mackenröder Spitze an der Ostgrenze des Göttinger Walds den
höchsten Berg Göttingens darstellt. Im Stadtgebiet bzw. westlich
der Leine liegen jeweils mit gleichnamigen Stadtvierteln der
Hagenberg (auch Kleiner Hagen genannt; 174 m) und ungefähr 2 km
südlich davon die sanfte Erhöhung des Egelsbergs. An der westlichen
Stadtgrenze erheben sich Knutberg (363 m) und Kuhberg (288 m).
Das direkt westlich des Göttinger Walds befindliche Göttingen liegt
zwischen Solling (ca. 34 km nordwestlich), Harz (ca. 60 km
nordöstlich), Kaufunger Wald (ca. 27 km süd-südwestlich),
Dransfelder Stadtwald (13 km südwestlich) und Bramwald (19 km
westlich); die Entfernungen beziehen sich jeweils per Luftlinie
gemessen auf die Strecke Göttingen-Innenstadt bis zu den Zentren
bzw. Hochlagen der jeweiligen Mittelgebirge.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Göttingen. Sie werden im
Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören alle zum
Landkreis Göttingen: Flecken Bovenden, Waake (Samtgemeinde
Radolfshausen), Gleichen, Friedland, Rosdorf, Stadt Dransfeld
(Samtgemeinde Dransfeld) und Flecken Adelebsen.
Nachbargemeinden von Göttingen sind:
Rosdorf (6,4 km) / Friedland (7,0 km) / Gleichen (8,5 km) /
Bovenden (9,7 km) / Nörten-Hardenberg (12,7 km) / Adelebsen (14,6
km) / Dransfeld (14,7 km) / Witzenhausen (18,8 km) / Hardegsen
(19,2 km) / Hann. Münden (19,4 km) / Duderstadt (21,5 km) /
Katlenburg-Lindau (21,9 km) / Moringen (22,8 km) / Northeim (24,2
km) / Uslar (24,8 km) / Heiligenstadt (25,7 km) / Osterode (30,5
km) / Herzberg (30,9 km) / Einbeck (36,2 km) / Kassel (37,7
km).
- Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) 20.2.61 - 24 (20b) GÖTTINGEN 2 t
abgestempelt.
- Beschaffenheit:
Die St.-Johannis-Kirche in der Göttinger Altstadt ist eine
dreischiffige gotische Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert. Mit
ihren weithin sichtbaren Türmen ist sie eines der Wahrzeichen der
Stadt.
Die Kirche wurde von 1300 bis 1344 erbaut und ist die älteste der
drei Pfarrkirchen (St. Johannis, St. Jacobi, St. Nikolai) der alten
Marktsiedlung. Zuvor hatte an dieser Stelle eine romanische
Basilika gestanden (die Fundamente wurden 1927 z. T. freigelegt),
von der noch das Rundbogenportal mit dem Zisterzienser-Zackenbogen,
an der Nordseite, erhalten ist. Ein Blickfang sind die beiden
achteckigen verschieden hohen Türme (Nordturm 62 m und Südturm 56,5
m) auf dem monumentalen Westbau und das dazwischen eingeschobene
Glockenhaus. Zwei mächtige Achteckpfeiler im Inneren begrenzen die
Eingangshalle im Westbau und nehmen zugleich die Last der Türme
auf. Das heutige Gewölbe des Chores mit zwei am Ostabschluss
stehenden Pfeilern wurden von Conrad Wilhelm Hase geplant und
1895–97 gebaut.
Der Kirchhof befand sich wie bei den meisten mittelalterlichen
Kirchen ursprünglich direkt um die Kirche herum. Nach Einrichtung
des Bartholomäusfriedhofs nördlich außerhalb der Altstadt im Jahre
1747 wurde der Kirchhof aufgegeben.
An der Johanniskirche spielt die Kirchenmusik eine wichtige Rolle,
durch die seit 1930 bestehende Stadtkantorei und die große
Ott-Orgel von 1954/60. Außerdem erschallen jeden Samstag ab 11:00
Uhr Trompetenklänge über die Innenstadt. Ein ehrenamtlicher
Kirchenmusiker spielt bis zum Glockenschlag 11:15 Uhr auf einem
Flügelhorn einige Choräle und andere Kirchenlieder.
Göttingen ist eine Großstadt und traditionsreiche Universitätsstadt
im Südosten des Landes Niedersachsen. Die Stadt ist stark durch
ihre Bildungs- und Forschungseinrichtungen geprägt.
Nach Hannover, Braunschweig, Osnabrück und Oldenburg ist Göttingen
die fünftgrößte Stadt und eines der Oberzentren Niedersachsens. Sie
ist Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Göttingen. Als bis
dahin kreisfreie Stadt wurde sie 1964 durch das vom
niedersächsischen Landtag verabschiedete Göttingen-Gesetz in den
Landkreis Göttingen integriert. Dadurch wird die Stadt weiterhin
den kreisfreien Städten gleichgesetzt, soweit dieses Gesetz nichts
anderes bestimmt.
Göttingen hat seit 1965 mehr als 100.000 Einwohner und ist damit
eine Großstadt. Die nächstgelegenen Großstädte sind Kassel (ca. 38
km südwestlich), Hildesheim (ca. 70 km nördlich), Braunschweig (ca.
92 km nordöstlich), Erfurt (ca. 98 km südöstlich), Hannover (ca.
105 km nördlich) und Paderborn (ca. 120 km west-nordwestlich).
Göttingen liegt an der Grenze der „Leine-Ilme-Senke“
zum Göttinger Wald und wird in Süd-Nord-Richtung von der Leine
(Aller-Zufluss) durchflossen, der nördliche Stadtteil Weende von
der Weende, mehrere nordöstliche Stadtgebiete von der Lutter und
mehrere westliche Stadtbereiche von der Grone. Wenige Kilometer
weiter nördlich schließt sich der Nörtener Wald an. Am südlichen
Stadtrand von Göttingen liegt der vom Wasser der Leine gespeiste
Göttinger Kiessee.
Das zu Göttingen gehörende Gebiet liegt auf 138 bis 427,5 m ü. NN
westlich der Berge Kleperberg (332 m) und Hainberg (315 m), wobei
die Mackenröder Spitze an der Ostgrenze des Göttinger Walds den
höchsten Berg Göttingens darstellt. Im Stadtgebiet bzw. westlich
der Leine liegen jeweils mit gleichnamigen Stadtvierteln der
Hagenberg (auch Kleiner Hagen genannt; 174 m) und ungefähr 2 km
südlich davon die sanfte Erhöhung des Egelsbergs. An der westlichen
Stadtgrenze erheben sich Knutberg (363 m) und Kuhberg (288 m).
Das direkt westlich des Göttinger Walds befindliche Göttingen liegt
zwischen Solling (ca. 34 km nordwestlich), Harz (ca. 60 km
nordöstlich), Kaufunger Wald (ca. 27 km süd-südwestlich),
Dransfelder Stadtwald (13 km südwestlich) und Bramwald (19 km
westlich); die Entfernungen beziehen sich jeweils per Luftlinie
gemessen auf die Strecke Göttingen-Innenstadt bis zu den Zentren
bzw. Hochlagen der jeweiligen Mittelgebirge.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Göttingen. Sie werden im
Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören alle zum
Landkreis Göttingen: Flecken Bovenden, Waake (Samtgemeinde
Radolfshausen), Gleichen, Friedland, Rosdorf, Stadt Dransfeld
(Samtgemeinde Dransfeld) und Flecken Adelebsen.
Nachbargemeinden von Göttingen sind:
Rosdorf (6,4 km) / Friedland (7,0 km) / Gleichen (8,5 km) /
Bovenden (9,7 km) / Nörten-Hardenberg (12,7 km) / Adelebsen (14,6
km) / Dransfeld (14,7 km) / Witzenhausen (18,8 km) / Hardegsen
(19,2 km) / Hann. Münden (19,4 km) / Duderstadt (21,5 km) /
Katlenburg-Lindau (21,9 km) / Moringen (22,8 km) / Northeim (24,2
km) / Uslar (24,8 km) / Heiligenstadt (25,7 km) / Osterode (30,5
km) / Herzberg (30,9 km) / Einbeck (36,2 km) / Kassel (37,7
km).
Adressat: Königsbronn
Königsbronn ist eine Gemeinde im Landkreis Heidenheim in
Baden-Württemberg.
Königsbronn liegt am östlichen Ende der Schwäbischen Alb, der
sogenannten Ostalb. Der Hauptort liegt wie der Teilort Itzelberg im
Brenztal, während der höher gelegene Teilort Zang auf dem Albuch
westlich des Tals und Ochsenberg auf dem Härtsfeld östlich des Tals
liegen. In Königsbronn entspringt die Brenz, die bei Lauingen in
die Donau mündet. Nördlich der Gemeinde an der Grenze zur
Nachbarstadt Oberkochen verläuft die Europäische Wasserscheide, die
die Abflussgebiete Richtung Rhein und Nordsee vom Abflussgebiet
Richtung Donau und Schwarzes Meer trennt. Geologisch ist
Königsbronn von der Karstlandschaft der Schwäbischen Alb geprägt,
für die Kalksteinfelsen sowie Höhlen und Quellen im porösen
Kalkstein (Jura) prägend sind.
Zur Gemeinde Königsbronn mit den ehemals selbstständigen Gemeinden
Itzelberg, Ochsenberg und Zang gehören elf Dörfer, Weiler, Höfe und
Häuser. Zur ehemals selbstständigen Gemeinde Itzelberg gehört das
Dorf Itzelberg. Zur Gemeinde Königsbronn im Gebietsstand vom 31.
Dezember 1970 gehören das Dorf Königsbronn, die Höfe Brenzelhof,
Seegartenhof, Stürzelhof, Zahnberg und Ziegelhütte und das Haus
Birkach sowie die abgegangenen Ortschaften Baumgarten, Spichtsol,
Springen, Steinhürn, Utzemannsweiler, Wichartsberge und
Herwartstein. Zur ehemals selbstständigen Gemeinde Ochsenberg
gehört das Dorf Ochsenberg. Zur ehemals selbstständigen Gemeinde
Zang gehören das Dorf Zang sowie die abgegangenen Ortschaften
Kerbenhof, Hermannsweiler und Strut.
Nachbargemeinden von Königsbronn sind:
Oberkochen (6,2 km) / Steinheim (6,4 km) / Essingen (9,6 km) /
Heidenheim (9,8 km) / Herbrechtingen (11,8 km) / Gerstetten (12,7
km) / Aalen (12,9 km) / Heubach (12,9 km) / Nattheim (13,5 km) /
Böhmenkirch (13,5 km) / Giengen an der Brenz (17,2 km) / Neresheim
(17,8 km) / Donzdorf (19,9 km) / Geislingen (21,5 km) / Schwäbisch
Gmünd (22,0 km) / Bopfingen (23,1 km) / Ellwangen (27,7 km) /
Göppingen (32,1 km) / Ulm (37,3 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
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