- Rückseite: geteilt
-Gelaufen: Ja (22c) RURBERG über MONSCHAU b nach Laboe bei Kiel mit
1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss"
Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
-9.9.59.-15 (22c) RURBERG über MONSCHAU b abgestempelt
- Jahr: -9.9.59.-15 (22c) RURBERG über MONSCHAU b nach Laboe bei
Kiel mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident
Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident
(grün) -9.9.59.-15 (22c) RURBERG über MONSCHAU b abgestempelt
- Hrsg.: Aufnahme und Verlag : Justra - Hasenfeld steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts
lesbar.
Ansicht: AK Rurberg / Eifel Boote -9.9.59.-15 (22c) RURBERG über
MONSCHAU b nach Laboe bei Kiel mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST
"2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss
(1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) -9.9.59.-15 (22c) RURBERG
über MONSCHAU b abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Aufnahme und Verlag : Justra - Hasenfeld steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts
lesbar.
Versanddatum: -9.9.59.-15
Stempel: -9.9.59.-15 (22c) RURBERG über MONSCHAU b
Monschau [´mɔn.dʒaʊ̯] (bis 1918 Montjoie, am 9.
August 1918 Änderung des Namens durch kaiserlichen Erlass in
Monschau) ist eine Stadt an der Rur in der Eifel. Sie liegt in
Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland, und gehört zur
Städteregion Aachen. Die Stadt liegt zwischen den Berghängen des
Naturparks Hohes Venn-Eifel in der Rureifel, die ihren Namen von
dem Fluss Rur trägt. Sehenswert ist vor allem das Rote Haus, der
ehemalige Stammsitz der Textilindustriellen-Familie Scheibler
(vergleiche Łódź und Carl Wilhelm Scheibler).
Seit 1972 besteht die Stadt Monschau aus den Ortsteilen:
Höfen / Imgenbroich / Kalterherberg / Konzen / Monschau / Mützenich
/ Rohren.
Nachbarorte sind:
Simmerath / Schleiden / Hellenthal und die belgischen Orte Eupen /
Weismes / Bütgenbach / Büllingen.
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) -9.9.59.-15 (22c) RURBERG über MONSCHAU b
abgestempelt
Beschaffenheit:
Rurberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Simmerath und - ebenso wie
Gemünd, Heimbach und Höfen - Nationalparktor Eifel. Durch seine
begünstigte Lage im Verbundsystem der Rurtalsperre ist der Ort ein
beliebtes Naherholungsziel für Gäste aus Aachen (ca. 40 km
nordwestlich) und Köln (ca. 60 km nordöstlich), den Niederlanden
und Belgien. Rurberg ist touristisches Zentrum insbesondere für
Wassersportler, Biker, Radfahrer und Wanderer.
Rurberg liegt am Südrand des Rursees im Verbundsystem der
Rurtalsperre; der Paulushof-Absperrdamm trennt den Rursee von den
beiden Armen des Obersees, dessen südlicher Ausläufer mit Ende in
Einruhr das Wasser der Rur staut, während der östliche Arm auf dem
Territorium des Nationalparks zur Urfttalsperre mit Verlängerung
zum Urftsee, zum Urfttal, zur Ordensburg Vogelsang und nach Gemünd
reicht. Ein weiterer Absperrdamm des Rursees ist der Eiserbachdamm;
hier wird der gleichnamige Bach zu einem kleinen, als Bade- und
Freizeitanlage genutzten See aufgestaut.
Adressat: Laboe bei Kiel
Die Gemeinde Ostseebad Laboe ist eine amtsangehörige Gemeinde in
der Probstei im Kreis Plön in Schleswig-Holstein am Ostufer der
Kieler Förde. Das Ostseebad Laboe liegt ca. 19 km nahe der
Landeshauptstadt Kiel. Im zentral örtlichen System des Landes
Schleswig-Holstein ist die Gemeinde am äußersten Ende der östlichen
Siedlungsachse der Kieler Förde gelegen, eine der meistbefahrenen
Wasserstraßen der Welt. Etwas entfernt beginnt um die dänischen
Inseln Langeland und Aero die so genannte „Dänische
Südsee“. Zum Hinterland gehört die historische Landschaft der
Probstei mit Feldern, Wald, Wiesen und Seen. Laboe hat mehrere
Ortsteile, die jeweils ihren eigenen Charakter haben. Die
wichtigsten Ortsteile sind das Ober- und das Unterdorf. So befinden
sich im Unterdorf die Verwaltung, zahlreiche Geschäfte und der
Schwerpunkt des Kur- und Tourismusgewerbes sowie die Häfen. Laboe
hat mit seinem Oberdorf noch sein altes dörfliches Zentrum bewahrt,
das in seiner Grundstruktur als Anlage eines Runddorfes weitgehend
unversehrt erhalten ist. Um ein ursprünglich als Anger
ausgebildetes Zentrum gruppieren sich zur Mitte hin offene
Hofanlagen. Dazwischen liegen noch eine ganze Reihe kleiner Katen
und Nebengebäude. Die ursprünglich mit einer Baumreihe alleeartig
betonte, sich ringförmig um das Zentrum legende Wegführung hat sich
ebenfalls zum großen Teil erhalten. In der jüngsten Vergangenheit
vollzog sich im Ortsteil Oberdorf eine wesentliche bauliche
Entwicklung der Gemeinde mit der „Wulff`schen Koppel". In der
Zukunft sollen im Rahmen der Gemeindeentwicklung mehrere Baugebiete
angrenzend an bereits vorhandene Erschließungen im Südosten der
Gemeinde mit einer Größenordnung von ca.600 neuen Wohneinheiten
erschlossen werden. Zu den angrenzenden Nachbargemeinden gehören
Brodersdorf, Stein, Lutterbek, Wendtorf und Heikendorf. Südlich der
Gemeindegrenze befindet sich das Bundeswehrmunitionsdepot Laboe.
Der Nahbereich von Laboe umfasst ca.10.000 Einwohner. Das
Marine-Ehrenmal in Laboe ist als Gedenkstätte für die im Ersten
Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet worden,
später kamen Daten der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Seeleute
hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai
1954 erinnert es auch an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute
aller Nationen. Das am 30. Mai 1936, dem Tag vor dem 20. Jahrestag
der Skagerrakschlacht, von Adolf Hitler und Vizeadmiral Adolf von
Trotha eingeweihte Bauwerk erinnert nach Meinung vieler Besucher an
den Steven eines Wikingerschiffes. Tatsächlich hatte der Architekt
Gustav A. Munzer aber nichts Gegenständliches im Sinn, sondern er
wollte durch den schwungvoll sich nach oben verjüngenden Turm im
Betrachter eine positive Empfindung auslösen. Der Turm selbst ist
72 m hoch; die Oberkante der Brüstung befindet sich 85 m über der
Ostsee. Die Aussichtsplattform auf der Spitze ist über etwa 340
Treppenstufen oder mit einem Aufzug erreichbar. Unterhalb des Turms
liegt das aus dem Zweiten Weltkrieg stammende U-Boot U 995 als
Museumsschiff. Eine Historische Halle widmet sich der deutschen
Marinegeschichte bis in die Gegenwart. Die Baukosten betrugen
damals rund 700.000 Reichsmark , finanziert über Spenden und die
Stadt Kiel. Der Grundstein für den Bau wurde am 8. August 1927
durch Admiral Reinhard Scheer gelegt. Die Idee und Initiative zum
Bau des Ehrenmals stammt von dem Duisburger Wilhelm Lammertz.
Lammertz, ehemaliger Obermaat der kaiserlichen Marine und 1.
Vorsitzender des Marinevereins Duisburg von 1892, beantragte beim
Abgeordnetentag 1925 in Erfurt die Errichtung eines würdigen
Ehrenmals zu Ehren der 34.836 auf See gebliebenen Kameraden. Die
Gemeinde Laboe befürwortete die Errichtung des Marine-Ehrenmals auf
dem Gelände des geschleiften Panzerturms Laboe. Oftmals kamen Ideen
auf, das Ehrenmal zu sprengen, die jedoch nicht verwirklicht
wurden. Als einer der Vorkämpfer und Beschützer kann der ehemalige
Bundesminister Erich Mende genannt werden. Schiffe aller Marinen
bezeugen beim Passieren des Ehrenmals ihre Ehrenerweisung, deutsche
Kriegsschiffe mit der Ehrerweisung „Front“.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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