- Rückseite: geteilt
Kartenmmitte: ------------- "NiPos", W.-Elberfeld. -------------
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts lesbar
Vorne unten rechts: Velbert (Rhld.)
Alles grünt, alles blüht im Herminghauspark steht von links nach
rechts Schrift in weisser Farbe nach rechts lesbar in 2 Zeilen
- Gelaufen: JA 26.2.33-15 VELBERT (RHEIN) d nach Atzbach bei
Wetzlar mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon" Paul
von Hindenburg (1847 - 1934) 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
26.2.33-15 VELBERT (RHEIN) abgestempelt.
- Jahr: 26.2.33-15 VELBERT (RHEIN) d nach Atzbach bei Wetzlar mit 1
x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg
(1847 - 1934) 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 26.2.33-15 VELBERT
(RHEIN) abgestempelt.
- Hrsg.: ------------- "NiPos", W.-Elberfeld. ------------- steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe
nach rechts lesbar
- Ansicht: AK Velbert (Rhld.) Alles grünt, alles blüht im
Herminghauspark 26.2.33-15 VELBERT (RHEIN) d nach Atzbach bei
Wetzlar mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon" Paul
von Hindenburg (1847 - 1934) 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
26.2.33-15 VELBERT (RHEIN) abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: ------------- "NiPos", W.-Elberfeld. -------------
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts lesbar
- Versanddatum: 26.2.33-15
- Stempel: 26.2.33-15 VELBERT (RHEIN) d
Velbert ist eine große kreisangehörige Stadt im Kreis Mettmann, die
rund 20 Kilometer nordöstlich der nordrhein-westfälischen
Landeshauptstadt Düsseldorf, 18 Kilometer südlich von Essen und 12
Kilometer nordwestlich von Wuppertal auf der linken Seite der Ruhr
gelegen ist. Sie hat rund 85.000 Einwohner.
Die Stadt Velbert gliedert sich in die drei administrativen
Stadtbezirke (Velbert-) Mitte, Neviges und Langenberg.
Historisch gibt es zahlreiche Stadtteile, darunter Birth,
Losenburg, Am Berg, Nordpark, Langenhorst, Rützkausen, Obere
Flandersbach, Kostenberg und Hefel (Mitte); Nierenhof,
Ober-Bonsfeld, Frohnberg, Hopscheiderberg (Langenberg); Tönisheide,
Siepen, Pöthen, Kuhlendahl, Nordrath (Neviges) sowie den Weiler
Zwingenberg.
Velbert liegt auf den Höhen des Bergischen Landes und wird auch
Herz des Niederbergischen Landes genannt. Es liegt circa 230 Meter
über dem Meer (Höchster Punkt: 303 Meter (Hordtberg sowie
Fettenberger Weg), niedrigster Punkt: circa 80 Meter (Ortsausgang
Langenberg Richtung Kupferdreh). Der höchste Punkt in Velbert-Mitte
ist 263 Meter über NN (er befindet sich an der Ecke
Friedrich-/Langenberger Straße). Velberts Nachbarstädte sind die
kreisfreien Städte Essen und Wuppertal sowie Hattingen
(Ennepe-Ruhr-Kreis), Heiligenhaus und Wülfrath (beide Kreis
Mettmann).
Nachbargemeinden von Velbert sind:
Heiligenhaus / Wülfrath / Hattingen / Mettmann / Essen / Wuppertal
/ Sprockhövel / Mülheim / Ratingen / Erkrath / Gelsenkirchen /
Bochum / Oberhausen / Remscheid / Duisburg / Solingen / Herne /
Düsseldorf / Dortmund / Köln.
- Briefmarkenfeld: 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847 - 1934) 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
26.2.33-15 VELBERT (RHEIN) d abgestempelt.
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Velbert ist eine große kreisangehörige Stadt im Kreis Mettmann, die
rund 20 Kilometer nordöstlich der nordrhein-westfälischen
Landeshauptstadt Düsseldorf, 18 Kilometer südlich von Essen und 12
Kilometer nordwestlich von Wuppertal auf der linken Seite der Ruhr
gelegen ist. Sie hat rund 85.000 Einwohner.
Die Stadt Velbert gliedert sich in die drei administrativen
Stadtbezirke (Velbert-) Mitte, Neviges und Langenberg.
Historisch gibt es zahlreiche Stadtteile, darunter Birth,
Losenburg, Am Berg, Nordpark, Langenhorst, Rützkausen, Obere
Flandersbach, Kostenberg und Hefel (Mitte); Nierenhof,
Ober-Bonsfeld, Frohnberg, Hopscheiderberg (Langenberg); Tönisheide,
Siepen, Pöthen, Kuhlendahl, Nordrath (Neviges) sowie den Weiler
Zwingenberg.
Velbert liegt auf den Höhen des Bergischen Landes und wird auch
Herz des Niederbergischen Landes genannt. Es liegt circa 230 Meter
über dem Meer (Höchster Punkt: 303 Meter (Hordtberg sowie
Fettenberger Weg), niedrigster Punkt: circa 80 Meter (Ortsausgang
Langenberg Richtung Kupferdreh). Der höchste Punkt in Velbert-Mitte
ist 263 Meter über NN (er befindet sich an der Ecke
Friedrich-/Langenberger Straße). Velberts Nachbarstädte sind die
kreisfreien Städte Essen und Wuppertal sowie Hattingen
(Ennepe-Ruhr-Kreis), Heiligenhaus und Wülfrath (beide Kreis
Mettmann).
Nachbargemeinden von Velbert sind:
Heiligenhaus / Wülfrath / Hattingen / Mettmann / Essen / Wuppertal
/ Sprockhövel / Mülheim / Ratingen / Erkrath / Gelsenkirchen /
Bochum / Oberhausen / Remscheid / Duisburg / Solingen / Herne /
Düsseldorf / Dortmund / Köln.
- Adressat: Atzbach bei Wetzlar
Atzbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Lahnau im mittelhessischen
Lahn-Dill-Kreis. Die Ortschaft ist ein Wohnort für ca. 3.035
Einwohner zwischen den Städten Wetzlar und Gießen und liegt an der
Lahn. Sie ist seit 1979 der östlichste Ortsteil der Gemeinde
Lahnau, welche auch die kleineren Ortsteile Dorlar und Waldgirmes
umfasst.
Atzbach wird im Jahr 774 im Lorscher Codex des Kloster Lorsch mit
dem Namen „Ettisbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Die
Gründung der bach-Orte fällt in die fränkische Zeit, im 5. bis 8.
Jahrhundert. Atzbach gehörte zunächst zur Grafschaft Gleiberg,
bevor 1180 der Besitz von Atzbach an den Grafen von Merenberg fiel.
Im Jahr 1328 kam der Besitz von Merenberg, der viele Orte umfasste,
zu dem Grafen von Nassau-Weilburg. Auf dem Wiener Kongress
verzichtete das Herzogtum Nassau zu Gunsten des Königreich Preußen
auf den Besitz von Atzbach.
Von 1734 bis 1849 war Atzbach Sitz des Justizamtes geworden,
welches für zahlreiche Orte in der Umgebung bis hinein in die
heutigen Gemeinden Wettenberg (Landkreis Gießen) und Hüttenberg
(Lahn-Dill-Kreis) zuständig war. Das Hauptgebäude des Justizamtes
ist das Gebäude der heutigen Atzbacher Grundschule von 1756. Im
westlichen Bereich des heutigen Grundstücks der Evangelischen
Kirche befand sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Justizamt das
sogenannte Stockhaus, welches zeitweise als Gefängnis diente und
1973 abgerissen wurde. Auf dem östlichen Teil des Kirchenareals
stand das erste Amtshaus für die kommunalen Einrichtungen und
zeitweise für Schulzwecke. Im alten Ortskern befanden sich mehrere
Außenstellen des Justizamtes, von denen sich der Name
Landschreibergasse ableitete.
Nach der Auflösung des Atzbacher Justizamtes blieb Atzbach bis 1860
Bürgermeisterei für die Dörfer Atzbach, Garbenheim, Dorlar,
Dutenhofen, Kinzenbach, Vetzberg, Krofdorf und Gleiberg. In jenem
Jahr fand eine Zusammenlegung mit dem Bürgermeisteramt Launsbach in
Krofdorf-Gleiberg statt. Erst 1934 erhielt Atzbach wieder ein
eigenes Bürgermeisteramt, dies war in dem Jahr, als die Orte
Naunheim, Waldgirmes und Hermannstein sowie die Orte der heutigen
Gemeinde Biebertal an den Landkreis Wetzlar angeschlossen
wurden.
1870/71 wurde mit dem Bau der Kanonenbahn begonnen, die zuvor als
preußische Militärbahn geplant wurde und von Berlin bis ins Elsaß
führte. Atzbach liegt am Abschnitt Lollar-Wetzlar der ehemaligen
Kanonenbahn, welcher eine Umfahrung des Bahnhofs im
hessen-darmstädtischen Gießen über rein preußisches Gebiet
beinhaltete. Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 und die Folgen
ließen letztlich die fertig gestellte Kanonenbahn nie zu dem
werden, für was sie eigentlich geplant war. 1881 erhielten Atzbach
und Dorlar einen gemeinsamen Bahnhof, für den beide Orte zahlten.
Es handelte sich hierbei um den späteren Dorlarer Bahnhof, der im
östlichen Bereich der Dorlarer Gemarkung gelegen hat und heute das
Jugendzentrum der Gemeinde Lahnau beinhaltet. Nach harten
Verhandlungen erhielt 1904 Atzbach eine eigene Bahnhaltestelle
(ohne Fahrkartenverkauf). Dieses Gebäude ist bis heute ebenfalls
erhalten, befindet sich am Ende der Straße „Hohlweg“
und dient heute als Vereinsheim des örtlichen Kaninchen- und
Geflügelzuchtvereins.
In den Jahrzehnten nach dem Bau der Kanonenbahn wuchs Atzbach über
den alten Dorfkern hinaus. Während vorher der Ort an der heutigen
Ortsdurchfahrt (Gießener Straße) endete, erfolgte nach und nach die
Bebauung bis zur Kanonenbahntrasse einschließlich Bahnhaltestelle.
Im Westen begrenzte die Bebauung die neue Zigarrenfabrik, die 1976
zum Bürgerhaus umgebaut wurde. Ein wesentlicher Schub in Bezug auf
die Bebauung folgte nach dem Zweiten Weltkrieg, als Atzbach rund
700 Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten und aus
deutschen Siedlungen in Tschechien und Ungarn aufnehmen musste. Man
entschloss sich, westlich der Zigarrenfabrik zwischen der Gießener
Straße und der Kanonenbahntrasse Bauland aufzulegen. Wenig später
erfolgte die Bebauung des Atzbacher Hausbergs, auf dem sich auch
der Friedhof befindet.
Wesentliche Veränderungen gab es dann in den 1960er Jahren, als man
sich entschloss, in einem Schulzweckverband der Nachbarorte
Atzbach, Dorlar, Waldgirmes, Dutenhofen und Garbenheim eine
integrierte Gesamtschule für die Klassen 5-10 zu errichten. Daneben
wurde eine Sporthalle mit vier Spielfeldern errichtet. Neben der
Lahntalschule wurden diverse Arrondierungen in der Wohnbebauung
vorgenommen, so dass Anfang der 1970er Jahre der Lückenschluss der
Bebauung zwischen den Orten Atzbach und Dorlar erfolgte.
Der anhaltende Zuzug von Menschen insbesondere aus
Nordrhein-Westfalen nach Hessen aufgrund der besseren
Arbeitsmarktlage machte die Auflage weiteren Baulandes notwendig.
So wurde von 1970-1975 ein neues Baugebiet erschlossen, mit dem man
erstmals nördlich der Bahnlinie die Bebauung voran trieb. Bis 1985
erfolgten dabei noch kleine Arrondierungen.
Die 1970er Jahre waren in der Bundesrepublik Deutschland durch die
kommunale Gebietsreform geprägt, wobei es im ganzen Land zu
Zusammenschlüssen von mehreren Gemeinden kam oder größere Orte
kleinere schluckten. In den Jahren, als Atzbach seinen 1200.
Geburtstag feiern konnte (1974) schien dauerhaft das Ende der
selbständigen Gemeinde Atzbach gekommen. In Mittelhessen wurde eine
neue Großstadt gebildet, die ein strukturelles Gegengewicht zu den
Großstädten im Rhein-Main-Gebiet und zu Kassel gebildet werden
sollte; Zum 1. Januar 1977 wurde die Stadt Lahn gebildet, ein
Zusammenschluss von Gießen und Wetzlar und weiteren 14 Orten,
darunter auch Atzbach. Die Stadt Lahn war kreisfrei und umliegend
wurde aus den seitherigen Kreisen Gießen und Wetzlar sowie dem
Dillkreis der neue Lahn-Dill-Kreis gebildet. Innerhalb der Stadt
Lahn bildeten die Orte Atzbach, Dorlar und Waldgirmes den
Stadtbezirk Lahntal.
Aufgrund von Bürgerprotesten wurde zum 31. Juli 1979 die Stadt Lahn
wieder aufgelöst. Es gab fortan wieder Gießen und Wetzlar, aber
keine kreisfreie Stadt mehr in Mittelhessen. Neu entstanden ist
wieder der Landkreis Gießen und der Lahn-Dill-Kreis (ehemalige
Kreise Wetzlar und Dillkreis).
Atzbach wurde mit den Nachbarorten Dorlar und Waldgirmes zur neuen
Gemeinde Lahnau zusammengeschlossen. Lahnau gibt es nunmehr seit
dem 1. August 1979 und hat sich strukturell weiter entwickelt: In
den Ortsteilen Dorlar und Waldgirmes sind neue Gewerbegebiete
entstanden, während Atzbach vorwiegend die Funktion einer
Wohnsiedlung hat.
Westlich an die Gemarkung Atzbach grenzt die Gemarkung Dorlar,
nordwestlich die Gemarkung Waldgirmes, im Norden und Osten liegt
Atzbach an der Kreisgrenze zum Landkreis Gießen mit dem Ort
Rodheim-Bieber (Gemeinden Biebertal) und Kinzenbach (Gemeinde
Heuchelheim). Im Süden schließt die Fläche von Atzbach an den
Wetzlarer Stadtteil Dutenhofen, wobei die Lahn in wesentlichen
Teilen die Grenze zu diesem Ort bildet.
Atzbach liegt nördlich der Lahn auf der Lahn-Hauptterasse am
westlichen Ende des Gießener Beckens und gehört zur Kooperation
Gleiberger Land. Der nördliche Teil der Gemarkung ist bewaldet und
bildet mit dem 348 m hohen Königstuhl die südliche Begrenzung des
Gladenbacher Berglandes im Hinterland.
Atzbach liegt vier Kilometer von der A 45 (Anschlussstelle
Wetzlar-Ost) und drei Kilometer von der B 49 (Anschlussstelle
Lahnau) entfernt. Zur A 5 gelangt man über die A 480 (Gießener
Ring) über das Reiskirchener Dreieck (19 Kilometer entfernt). Bis
Frankfurt am Main sind es 74 Kilometer, Gießen liegt sechs
Kilometer, Wetzlar acht Kilometer entfernt.
Nachbargemeinden von Atzbach bei Wetzlar sind:
Heuchelheim / Biebertal / Wetzlar / Gießen / Wettenberg / Aßlar /
Linden / Hohenahr / Hüttenberg / Solms / Lollar / Ehringshausen /
Langgöns / Schöffengrund / Pohlheim / Buseck / Braunfels / Butzbach
/ Marburg.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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