- Rückseite: geteilt 1. Rathaus
2. Bad
3. Saale
4. Jugenherberge "Theo Neubauer"
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 13. 8.66 - 11 655 SCHLEIZ nach 9443 Raschau II
Erzgebirge
- Hrsg.: V E B B I L D U N D H E I M A T - R E I C H E N B A C H i.
V.
Nr. 3203 Farbfoto: Darr, Reichenbach i. V.
EVP MDN 0,20 III / 26 / 13 A 1 / 262 / 65
Ansicht: AK ZIEGENRÜCK Mehrbild 4 Bilder
1 OBen Links: Rathaus
2 Unten Links: Bad
3 Oben Rechts: Saale
4 Unten Rechts: Jugendherberge "Theo Neubauer"
AK-Art: Echte Farbfotografie
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: V E B B I L D U N D H E I M A T - R E I C H E N B A C H
i. V.
Nr. 3203 Farbfoto: Darr, Reichenbach i. V.
EVP MDN 0,20 III / 26 / 13 A 1 / 262 / 65
Versanddatum: 13. 8.66 - 11
Stempel: 655 SCHLEIZ BESUCH MUSEUM SCHLOSS BURGK
Schleiz ist eine Stadt im Südosten von Thüringen. Sie ist die
Kreisstadt des Saale-Orla-Kreises und in der Landesplanung als
Mittelzentrum eingestuft. Schleiz liegt an der Wisenta, einem
Nebenfluss der Saale, auf den Hochebenen des Vogtlands. Bekannt ist
Schleiz heute vor allem als ehemalige Residenz des Fürstentums
Reuß-Schleiz (bis 1848) sowie für seine Rennstrecke, das Schleizer
Dreieck, welches zu den ältesten Rennstrecken Deutschlands
zählt.
Schleiz umfasst die eigentliche Stadt und 10 weitere Ortsteile,
überwiegend eingemeindete Dörfer:
Dröswein; Gräfenwarth; Grochwitz; Heinrichsruh; Langenbuch (seit
1993); Lössau; Möschlitz; Oberböhmsdorf; Oschitz;
Wüstendittersdorf
Angrenzende Gemeinden sind (im Uhrzeigersinn) Zeulenroda-Triebes
(Stadt; Landkreis Greiz), Pausa/Vogtl. (Stadt; Vogtlandkreis),
Mühltroff (Stadt, Vogtlandkreis), Tanna (Stadt), Saalburg-Ebersdorf
(Stadt), Burgk, Remptendorf, Crispendorf, Görkwitz, Oettersdorf,
Löhma und Kirschkau im Saale-Orla-Kreis.
Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pfennig DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK
Freimarke: Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht (1893 - 1973),
erster Vorsitzender des Staatsrates der DDR
Ziegenrück liegt im Thüringer Schiefergebirge am östlichen
Ausläufer der Hohenwartetalsperre.
Etwa 1000 wurde Ziegenrück gegründet. Die erste Siedlung soll sich
zum größten Teil oberhalb der alten Schäferei befunden haben und
durch eine Überschwemmung vernichtet worden sein. Der Ortsname
Ziegenrück ist auf die sorbische Bezeichnung
„Czegenruck“ zurückzuführen, sie bedeutet soviel wie
„Flussbogen“ oder „Flussschlinge“. Aus dem
Jahre 1258 stammt die erste urkundliche Erwähnung des Ortes. Seit
1328 besitzt der Ort das Stadtrecht.
Ziegenrück gehörte bis zum Jahre 1815 zum Neustädter Kreis des
Kurfürstentums und des Königreich Sachsen und wurde dann eine
Kreisstadt im Regierungsbezirk Erfurt der preußischen Provinz
Sachsen (Landkreis Ziegenrück). 1894 erreichte die Oberlandbahn aus
Triptis Ziegenrück, ein Jahr später folgte die Fortsetzung nach
Lobenstein.
Während des Zweiten Weltkrieges mussten zahlreiche Kriegsgefangene
sowie Arbeitskräfte aus der Sowjetunion Zwangsarbeit verrichten. 16
Opfer der Zwangsarbeit sind auf dem Ehrenfriedhof in der Parkanlage
am Saaleufer begraben. Hier wurde 1985 auch eine Stele aufgerichtet
zur Erinnerung an den Todesmarsch, bei dem im April 1945 fünf
KZ-Häftlinge auf der Straße von Paska nach Ziegenrück ihr Leben
verloren.
Angrenzende Gemeinden sind Eßbach, Keila, Moxa, Paska, Remptendorf
und Schöndorf.
Adressat: 9443 Raschau II Erzgebirge
Raschau ist ein Ortsteil der Gemeinde Raschau-Markersbach im
Erzgebirgskreis in Sachsen.
Raschau liegt 3,5 Kilometer östlich der Stadt Schwarzenberg im Tal
des Flusses Mittweida, das auch unter dem Namen Raschauer Grund
bekannt ist.
Der Verleger August Schumann beschreibt die Lage des Ortes 1822 so:
Es liegt, meist vom Schwarzenberger Amtsgebiet umgeben, 2 Stunden
südsüdöstlich von Grünhayn, ¾ bis 1¼ Stunden östsüdöstl. von
Schwarzenberg, 1½ bis 2 Stunden westsüdwestlich von Scheibenberg;
an der Mittweide, die sich am untern Ende des Orts mit der Pöhl
vereinigt; längs der neuen Chaussee von Schwarzenberg nach
Annaberg; in einem angenehmen Thale, welches nördlich vom steilen
Raschauer Knochen, südöstlich vom sanftern Ziegenberg (an welchem
vor 100 Jahren die Fundgr. Christian im Umtrieb war) begrenzt wird,
südwestlich hingegen wegen des Zusammentreffens mit dem Pöhlthale
zu einer weiten, anmuthigen und fruchtbaren Aue wird; die
Meereshöhe des Ortes geht von 1450 bis fast 1550 pariser Fuß, wenn
man von den einzeln gelegenen Häusern absieht; seine Länge beträgt
⅝ Stunde, und seine Richtung geht von West nach Ost.
Angrenzende Orte sind im Norden das 1924 nach Raschau eingemeindete
Langenberg, im Osten das seit 2008 zur Einheitsgemeinde gehörende
Markersbach und im Süden und Südwesten die beiden Schwarzenberger
Ortsteile Pöhla und Grünstädtel.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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